Vom manuellen zum maschinellen  Materialauftrag – wann lohnt sich das?

(Bild: DOPAG)

19.11.2024 Vom manuellen zum maschinellen Materialauftrag – wann lohnt sich das?

Individuelle Anforderungen und Rahmenbedingungen bestimmen die Entscheidung für ein Dosier- und Mischsystem – ein Überblick

von Christian Ostermann (Dopag)

Viele flüssige und pastöse Materialien werden auch heute noch – trotz des Trends zur Automatisierung – manuell oder teilautomatisiert verarbeitet. Wann und wo welches Dosier- und Mischsystem sinnvoll zum Einsatz kommt und wann sich ein Umstieg lohnt, wird dabei von verschiedenen Prozessparametern beeinflusst.

Die intelligente Planung eines Produktionsprozesses fängt nicht mit der Frage nach dem manuellen oder maschinellen Materialauftrag an – und schon gar nicht mit der Frage nach einer „High-End Technologie“. Viel wichtiger ist es, die Materialeigenschaften unter verschiedenen Bedingungen genau zu kennen sowie die Zielvorgaben exakt zu definieren. Erst danach können die Produktionsschritte korrekt beschrieben werden. Dies verhindert, dass der spätere Prozess falsch abgebildet wird und dadurch Fehler entstehen – egal, ob mit oder ohne maschinelle Verarbeitung. Wenn alle relevanten Einflussgrößen bekannt sind und die Zielvorgaben festgelegt wurden, kann die Frage beantwortet werden, ob ein Mensch oder eine Maschine die Verantwortung für den Produktionsprozess übernehmen soll bzw. kann.

Lösungspartner

Dopag

Zielgruppen

Produktion & Fertigung, Einkauf, Qualitätssicherung, Konstruktion & Entwicklung