21.03.2022 New Mobility nimmt Fahrt auf
Einschätzungen und Entwicklungen zur Entwicklung einer deutschen Schlüsselbranche
Akkus und Ladesysteme liefern mobile Energie für E-Autos, E-Bikes, elektrische Werkzeuge oder Freizeitprodukte. Bei der Fertigung der elektrischen und elektronischen Komponenten werden Klebstoffe, Dichtungsschäume, Vergussmassen und thermisch leitfähige Materialien verwendet.
Die hierbei eingesetzten Systeme für das Dosieren, Mischen und Applizieren sind ein integraler Bestandteil der Produktionsprozesse. Die Bandbreite der Endprodukte sowie der jeweils eingesetzten Technologien ist groß. Gleichzeitig steigt die Innovationsfrequenz. Dies führt zu sehr unterschiedlichen Anforderungen der Kunden, die individuelle Lösungen für die Dosier- und Mischtechnik benötigen. Genau dies ist unsere Kernkompetenz und wir sind seit Jahrzehnten mit den Produktionsprozessen und individuellen Herausforderungen unserer Kunden vertraut. Die Dosier- und Mischtechnik, die in den spezifischen Prozessen zur Herstellung von elektrischen und elektronischen Komponenten in der New Mobility eingesetzt wird, kann von uns exakt auf die jeweilige Anforderung ausgelegt, konfiguriert und in automatisierte Produktionsprozesse eingebunden werden.
So bieten wir z.B. mit vectodis TC und vectomix TC auf den Applikationsfall abgestimmte Dosiersysteme für die präzise Verarbeitung von thermisch leitfähigen 1K- und 2K- Materialien an, welche u.a bei der Herstellung von Akkus und Ladesystemen zum Einsatz kommen. Beide Baureihen sind modular aufgebaut und können individuell auch in unseren eigenen Automatisierungsprojekten eingesetzt werden. Als Lösungspartner bieten wir diese Individualisierung für alle Anwendungen aus einer Hand: Kleben, Dichten, Vergießen und Dichtungsschäumen. Auf Basis unserer Dosier- und Mischtechnik und unseres Know-hows entstehen Lösungen, die unsere Kunden im Bereich New Mobility erfolgreich voranbringen.
„Die Dosier- und Mischtechnik muss immer auf die spezifischen Anforderungen des Produktionsprozesses ausgelegt werden.“ Daniel Geier, CTO, DOPAG