01.11.2018 E-Mobility basiert auch auf prozesssicherer Dosiertechnik
Die Exzenterschnecken-Technologie in optimierten technischen Lösungen
E-Mobility ist nicht nur ein gesellschaftliches Thema, sondern auch eine technische Herausforderung, bei der sich das Dosieren von Dichtungen, Klebstoffen, Wärmeleitpasten, Elektrolytlösungen etc. immer mehr zu einer Schlüsseltechnologie entwickelt. Dies führt u.a. dazu, dass heute neue Lösungen auf Basis einer bewährten Technologie entwickelt werden.
Mobilität gehört zu den alltäglichen Annehmlichkeiten. Die Unterstützung des Menschen durch Fahrzeuge und motorisierte Transportmittel bedeutet persönliche Unabhängigkeit, Zeitersparnis, rationelle Arbeitsteilung, optimale Versorgung mit Nahrungsmitteln und Gütern aus aller Welt, Reisen uvm. Plötzlich auftretende Einschränkungen, wie z.B. durch ein defektes Auto, werden mindestens als sehr hinderlich und unangenehm empfunden, teilweise führen sie sogar zu finanziellen Verlusten bei gewerblicher Nutzung.
Neue Industrien mit neuen Herausforderungen
Die wesentliche Frage nach einer nachhaltigen Energieversorgung ist spätestens seit der Jahrtausendwende in aller Munde. Die endliche Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen führt zu umfangreichen Studien und Forschungsprojekten nach Alternativen. Daraus entstand die Planung eines nachhaltigen und klimaschonenden Verkehrssystems auf Basis der besten „alltagstauglichen“ und wirtschaftlich realisierbaren Ergebnisse. Elektrische Bahnen, Elektroautos, -motorroller, -motorräder, -dreiräder, batteriebetriebene Busse, Elektrolastkraftwagen und -fahrräder sind nur einige wenige Beispiele der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten elektrischer Antriebe. Vielen gemeinsam ist die Verwendung von Batteriepacks zur Vorratsspeicherung der notwendigen Elektrizität. Neueren Marktanalysen zufolge soll bereits 2025 jeder zehnte Neuwagen ein E-Auto sein und die Neuproduktion von Autos mit Verbrennungsmotoren soll in den Folgejahren sogar vollständig eingestellt werden [1]