Dichtungen drucken? Ja

(Bild: AdobeStock_xiaoliangge)

17.11.2023 Dichtungen drucken? Ja

Das Online-Forum „Dichtungen drucken?“ beantwortete viele Detailfragen

von Holger Best (ISGATEC GmbH)

Manche Fragestellungen werden allein über technologische Entwicklungen beantwortet und so ist eine regelmäßige Auseinandersetzung mit den neuen Möglichkeiten erforderlich. Auf den 3D-Druck von Dichtungen trifft dies in hohem Maße zu.

Fragestellungen, die die letzten Jahre immer wieder im Kontext zum 3D-Druck von Dichtungen zu hören waren, sind: „Stehen die benötigten Materialien zur Verfügung? Haben gedruckte Dichtungen die richtige Qualität? Wie kommt man vom Prototyping zur Serie? Wie wird die Vertraulichkeit von Konstruktionsdaten in digitalisierten Prozessen sichergestellt? Wie und warum verändert der 3D-Druck Arbeitsweisen, z.B. in Konstruktion und Entwicklung? etc.“ Das sind alles berechtigte Fragen, sie werden aber oft von einer Dichtungsbranche gestellt, die traditionell eher konservativ in der Nutzung neuer Möglichkeiten ist.

 Simon Treiber, Geschäftsführender Gesellschafter Berger S2B GmbH
„In unserer Anwendungsberatung gehört der 3D-Druck schon lange zu den Verfahren, die wir regelmäßig auf der Suche nach der technisch und wirtschaftlich besten Dichtungslösung prüfen.“ Simon Treiber, Geschäftsführender Gesellschafter Berger S2B GmbH

Lösungspartner

Zielgruppen

Einkauf, Konstruktion & Entwicklung, Unternehmensleitung, Produktion & Fertigung, Qualitätssicherung