(Bild: revoseal Europe GmbH)
28.05.2024 Wirtschaftliche Revisionen brauchen Reserven
Expresslieferungen, die zuverlässig gefertigt werden können
Wenn bei Anlagenrevisionen z.B. benötigte Dichtungen nicht zur Verfügung stehen, sind die Folgekosten durch Anlagenstillstand schnell hoch. Partner mit Fertigungsreserven und einem entsprechenden Konzept können solche Risiken minimieren.
In der chemischen und petrochemischen Industrie werden Teile oder komplette Anlagen regelmäßig abgestellt, um Revisionen durchzuführen und/oder Apparate, Armaturen und Rohrleitungen zu überprüfen. Hierbei werden Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und Dichtungen, häufig auch Flansche, Armaturen und ganze Rohrleitungen, durch neue Bauteile ersetzt. Dies erfolgt – je nach Anlage – meist alle drei bis fünf Jahre und stoppt den gesamten Produktionsprozess. Die Folge: In dieser Zeit wird nicht produziert und somit werden mit diesen Anlagen keine Umsätze erzielt. Betreiber sind also sehr daran interessiert, den geplanten Anlagenstillstand so kurz wie möglich zu gestalten, was wiederum eine genaue Planung voraussetzt.
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