31.10.2016 Leistungsstarkes Dichtungs- und Klebeband für den Fensterbau
Umfangreiche Anforderungen erfüllen
Ein Fenster – was ist schon dabei? Das ist doch trivial und kann nicht so schwierig sein: Man braucht einen Rahmen. Darin einen beweglichen Fensterflügel – womöglich mit Kipp-Drehbeschlag – und darin wiederum eine Glasscheibe – am besten aus mehrschichtigem Isolierglas – damit nicht so viel Wärme verloren geht. Das Ganze muss sinnvoll miteinander verbunden und gegeneinander abgedichtet werden. Und das war’s auch schon. Dies ist seit unzähligen Jahren Stand der Technik. Was also kann man an einem derart bewährten System noch verbessern? Ein neues Klebeband liefert die Antwort.
Der Trend in der Fassadengestaltung geht bei Neubauten unserer Zeit klar in Richtung Glas, am liebsten viel Glas, damit reichlich Tageslicht ins Haus kommt. Währenddessen stellen Bauherren, Architekten und Bauingenieure zunehmend höhere Anforderungen an die energetischen Eigenschaften der Gebäudehülle. Trotz großer Glasflächen sollen sehr gute Dämmwerte erreicht werden – vor dem inneren Auge des hoffnungsfrohen Bauherrn erscheint ein lichtdurchfluteter, von behaglicher Wärme erfüllter Wohnraum, während draußen vor einer riesigen Fensterfläche bei - 15 °C der Wintersturm tobt.
Mit diesen Zielen ist außerdem eine aus ästhetischen Erwägungen wünschenswerte grazile Bauweise der Fensterrahmen und Fensterflügel unter einen Hut zu bringen. In den Vordergrund tritt dabei die Freiheit des Designs bei der Fensterkonstruktion: Schmalere Rahmen, besserer Lichteinfall durch größere Isolierglasflächen, erhöhter Wohnkomfort, größere Flügeldimensionen und erhöhter Einbruchschutz.