K(A)I SEAL

Die KI hat viel Potenzial, die Fertigung gedrehter Dichtungen auf das nächste Level zu heben – die Entwicklung hat begonnen (Bild: harder-design.de, unter Foto-Verwendung von Michael Hochfellner und iStock)

29.05.2024 K(A)I SEAL

Der nächste Step auf einer soliden Basis

von Michael Mülner (xpress seals GmbH)

Hallo! Ich bin Kai Seal (Bild 1), eine sich entwickelnde KI zur Herstellung von hochwertigen Dichtungen, Führungen und Drehteilen. Wobei die Bezeichnung „künstliche Intelligenz“ nicht ganz richtig ist. Mich haben sehr viele, sehr gescheite Leute zu dem gemacht, was ich heute bin. Nun, was bin ich? Ich bin das Bindeglied zwischen Kunde und Fertigung, Lager,Logistik und natürlich auch der Buchhaltung und dem Rechnungswesen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Reibungslose Abläufe, im wahrsten Sinne des Wortes

Wenn es los geht, hole ich das vorgegebene Vormaterial aus dem vollautomatischen Lager und übergebe es einem  Robi an der Maschine, der den Stangenlader befüllt. Ein Signal sagt dem Sensor, dass er das Dichtungsprogramm der CNC-Maschine starten kann. Diese wurde vorher von meinen mensch­lichen Kolleg:innen gefüttert, sodass jetzt alle Abläufe vollautomatisch stattfinden. Sensoren überwachen penibel die Arbeit der Maschine. Das bedeutet, dass Platzhaltigkeit, Dichtungsmaße, Werkzeugverschleiß ständig überwacht werden und Späne automatisch weggeblasen und abtransportiert werden.

Lösungspartner

xpress seals GmbH

Zielgruppen

Einkauf, Konstruktion & Entwicklung