26.11.2018 Flüssigdichtungen erweitern den Horizont
Optionen für ein breites Anwendungsspektrum
E-Mobility, Digitalisierung, Miniaturisierung etc. – die aktuellen Trends sind auch die Treiber für Flüssigdichtungen und Verguss. Dem wird mit den unterschiedlichsten Ansätzen und Lösungen Rechnung getragen, wobei Know-how immer eine zentrale Rolle spielt.
Keine Frage: Flüssigdichtungen sind häufig die Ideallösung. Ob in den Bereichen LED-Technik, Elektronik, Solar- oder Hybridtechnologie. Nahezu alle Anforderungen, die eine Anwendung an das Material oder die Art der Applikation stellt, können individuell berücksichtigt werden. Das bedeutet für Kunden sowie
Anbieter: Standardlösungen gibt es so gut wie gar nicht.
Darum bin ich mir sicher: Nur wer das breite Know-how und die komplette Dienstleistung rund um den gesamten Dichtungsprozess anbieten kann, ist zukunftssicher aufgestellt. Das beginnt mit der akribischen Ermittlung der Anwendungsbedingungen – und zwar Face to Face im Vor-Ort-Austausch – und endet mit attraktiven Outsourcing-Angeboten, die immer mehr Kunden mit Stückzahlen von bis zu 100.000 Bauteilen in Anspruch nehmen, um Investitionen in Maschinen und Lagerflächen einzusparen. Wenn man dann noch über den Komfort verfügt, auch links und rechts der FIP(F)G-Technologie nach Lösungen suchen
zu können, gewinnen alle Beteiligten. Aufgrund der vielfältigen uns zur Verfügung stehenden Materialsysteme und Maschinen sowie modernster Labortechnik, diskutieren und prüfen wir mit unseren Kunden die verschiedensten Konzepte. Wenn wir dabei feststellen, dass etwa Moosgummi oder Zellkautschuk die intelligenteren Dichtungsvarianten sind, können wir auch diese anbieten, ohne den Kunden zu verlieren. So leben wir unser „Alles-aus-einer-Hand-Konzept“.
„Technische Variabilität, Anwender-Know-how, Kundenorientierung und mögliche Alternativen – das Gesamtpaket bestimmt den Erfolg.“ Markus Peitz, Key-Account-Manager Flüssigdichtungen FIP(F)G, W. KÖPP GmbH & Co. KG